Amerika in den 1930er Jahren: Der Waisenhaus-Leiter Dr. Wilbur Larch (Michael Caine) entwickelt zu seinem Schützling Homer Wells (Tobey Maguire) eine enge Bindung. Er bringt ihm alles über die Medizin bei. Doch je älter Homer wird, desto stärker zweifelt er an den Methoden seines Mentors – bis er ihn eines Tages schließlich verlässt. Melancholische und stimmungsvolle Bilder, feiner Humor und nuancierte Figurenkonstellationen machen die vierte Verfilmung eines Romans von Kultautor John Irving, die für insgesamt sieben Oscars® nominiert war, zu einer gelungenen Entwicklungsgeschichte. John Irving, der auch das Drehbuch schrieb, und Hauptdarsteller Michael Caine („Get Carter“, „Prestige – Die Meister der Magie“) wurden im Jahr 2000 jeweils mit einem Oscar® sowie einer Golden-Globe-Nominierung geehrt. Auf dem Regiestuhl saß Lasse Hallström („Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“, „Chocolat“), der 1999 in Venedig für den Goldenen Löwen nominiert war.
Lasse Hallström (director), Richard N. Gladstein (producer), Richard Gladstein (producer)